(eb) Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, organisiert „FuKK“* am Sonntag (3.9.2023) den zweiten Garagentrödel in der Neustadt. „Der erste Trödel war ein voller Erfolg! Es haben mehr Menschen mitgemacht als wir erwartet haben“, sagt Meriem Benslim von FuKK. Der Verein organisiert den Trödel ehrenamtlich. Mehr als 20 Haushalte hatten sich 2022 an dem Flohmarkt in der Neustadt beteiligt.
Wünsche nach Wiederholung
„Die Stimmung war total schön. Es wurde verkauft, geschlendert und gequatscht. Das Feedback der Menschen war sehr positiv. Wir wurden immer wieder gefragt, ob wir das wiederholen“, so Meriem Benslim.
Fortsetzung mit kleiner Erweiterung
Das Gebiet für den Trödel wird in diesem Jahr um eine Straße erweitert: die Kardinal-von-Galen-Straße kommt dazu. Ansonsten bleibt das Konzept wie im vergangenen Jahr. Mitmachen kann jeder Haushalt, der auf der Karte liegt.
Poster werden jetzt in Neustadt verteilt
Welche Straßen genau dabei sind, hat der Verein auf einer eigenen Karte markiert, die auf Flyer gedruckt wurde. Diese werden in der zweiten Augusthälfte in den entsprechenden Straßen verteilt.
„Die Rückseite des Flyers ist ein Poster mit der Aufschrift: Ich mache mit! Das können die Leute ins Fenster oder an die Garage hängen“, erklärt Marc Oortman von FuKK. Zudem empfiehlt der Verein, bunte Luftballons vor dem Haus aufzuhängen, um für Besucher*innen gut sichtbar zu sein.
Keine Anmeldung nötig
Der Trödel sollte auf dem eigenen Grundstück verkauft werden, beispielsweise auf der Einfahrt, in der Garage oder im Vorgarten. Angeboten werden darf alles, was nicht mehr gebraucht wird. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.
Nachbarschaft besser vernetzen
Der Verein gibt den Anstoß und übernimmt die Bekanntmachung, danach sind die Menschen in der Neustadt gefragt. „Mit der Aktion wollen wir die Nachbarschaft besser vernetzen und im besten Fall auch ein kleines Fest draus machen“, sagt Christian Schütz vom FuKK-Vorstand.
Der Garagen-Flohmarkt findet am 3.9.2023 zwischen 10 und 15 Uhr in Meppen-Neustadt statt.
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