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Neujahrsempfang

Koppelschleuse lud ein

(eb) Nach zweijähriger coronabedingter Pause hat der Meppener Kunstkreis wieder seinen Neujahrsempfang veranstaltet. Ulla Kleinlosen begrüßte als Vorsitzende zahlreiche Gäste im Innenhof des Kunstzentrums. Sie wies darauf hin, dass das Kunstzentrum nach wie vor denkmalgerecht saniert wird. Die Arbeitsgruppen des Kunstkreises würden sich aber weiterhin in der Kunstschule treffen. Ulla Kleinlosen bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und sich ehrenamtlich im Kunstkreis engagieren. Auch der stellvertretende Landrat Dr. Hubert Kruse und Bürgermeister Helmut Knurrbein begrüßten die Gäste und betonten die Bedeutung des Kunstkreises für das kulturelle Leben in Stadt und Landkreis. Der Geschäftsführer des Kulturnetzwerkes Koppelschleuse Burkhard Sievers betonte, dass an der Koppelschleuse in den letzten zwei Jahren trotz aller Einschränkungen immer so viel Kultur wie möglich stattgefunden habe. So habe man auch in den letzten Jahren Ausstellungen, Konzerte, Kunst, Workshops und Seminare durchgeführt und veranstaltet – wenn möglich drinnen, wenn nötig draußen oder zum Teil auch online. „Wir hatten an der Koppelschleuse ausgebuchte Krimitage, den Töpfermarkt, Römische Reiter, Winterleuchten, die 50er Jahre, Kunst im Park, Bildhauer-Akademie und ein gut besuchtes Lichterfest“, so Sievers. Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang von dem Trio „Du + Ich + Heike“. Bei Erbseneintopf und heißem Punsch genossen Mitglieder und Gäste des Meppener Kunstkreises den Austausch.