(eb) In „Thunderbolts*“ versammelt Marvel Studios ein ungewöhnliches Team aus Antihelden – Yelena Belova, Bucky Barnes, Red Guardian, Ghost, Taskmaster und John Walker.
Nachdem sie in eine tödliche Falle geraten sind, die von Valentina Allegra de Fontaine ausgeheckt wurde, müssen sich diese desillusionierten Außenseiter auf eine gefährliche Mission begeben. Dabei sehen sie sich gezwungen, sich mit den dunkelsten Kapiteln ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Wird sich diese dysfunktionale Gruppe selbst zerreißen – oder gelingt es ihr, Erlösung zu finden und sich zu etwas Größerem zu vereinen, bevor es zu spät ist?
Basierend auf dem gleichnamigen Marvel-Comic-Franchise, das erstmals 1997 erschien, setzt „Thunderbolts*“ die Tradition epischer MCU-Abenteuer fort, die 2008 mit Iron Man begann und sich mittlerweile über 35 Filme erstreckt.
Obwohl die Thunderbolts zu den neueren Franchises im Marvel-Universum zählen, war für Marvel Studios klar: Die Zeit war reif, sie auf die Kinoleinwand zu bringen. Jahre zuvor wurden bereits in Captain America: Civil War, Ant-Man and the Wasp: Quantumania, Black Widow sowie in der Disney+-Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ subtile Hinweise gelegt.
Was die Thunderbolts einzigartig macht, ist die Tatsache, dass alle Teammitglieder bereits maßgeblich zur Entwicklung des MCU beigetragen haben. Jetzt erhalten Fans weltweit erstmals einen tiefen Einblick in die Psyche und Motivation dieser komplexen Figuren.
„Es ist sehr spannend, ein neues Team ins MCU einzuführen“, sagt Executive Producer Brian Chapek. „Ich liebe an dieser Gruppe, dass sie echte Underdogs sind, die versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden – und herauszufinden, ob sie mehr sein können als bloß Schurken. Wir wollten bereits etablierte Charaktere in überraschenden neuen Konstellationen zeigen.“