(eb) Claude Bourbon ist in ganz Europa und Amerika für seine erstaunlichen Darbietungen auf der Gitarre bekannt, in denen er Blues, spanische und mittelöstliche Musikstile auf unbekanntes Neuland führt. Es ist schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claudes Bourbons Spiel zu beschreiben, die alle ineinander verschmelzen, während er sich von einer klassischen Eröffnung über einen ganzen Kontinent von kulturellen Wurzeln bewegt, von den Balearen zum Balkan und dann hinüber zum Mississippi-Delta, um sich nahtlos in jene Musik einzufügen, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären.
Claude Bourbon lässt seine Lieder durch das Publikum schweben wie auf einer Reise durch das Leben, bei der man die verschiedenen Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt. Sein spanischer Blues entwickelt sich zur Gypsy-Musik, wandert nach Osteuropa, mit einem Einschlag von Paco de Lucia, Delta Blues und vielem mehr.
Bourbon spielte unter anderem auf dem Glastonbury Festival, dem Isle of Wight Festival, dem Colne Great British & Blues Festival, Rock O‘Z Arene, Avenches, Schweiz und vielen anderen. Er hat Bühnen in Europa und den USA mit zahllosen Musikern geteilt, wie zum Beispiel: Calvin Russel, Charlie Morgan (Elton John, Gary Moore), Jan Akkerman (Focus), Steve Grossman (Miles Davis), Herbie Armstrong (Van Morisson), Jose Barrenese Dias u.v.a. Am Mittwoch, 15. Februar ist er im Café Koppelschleuse zu Gast.
Das Konzert beginnt am 15. März um 20 Uhr, Einlass ist ab 19:30 Uhr. Karten sind zum Preis von 12 € bei der Tourismusinformation TIM oder unter vibus.de erhältlich.