200 Ausgaben DER MEPPENER

Kann das wirklich stimmen?

(th) Sie müssen es mir nachsehen, aber obwohl ich bei jeder einzelnen dabei gewesen bin, kann ich es nicht glauben! Was im Oktober 2008 mit sehr viel Herzblut begonnen hat, ist zu einem festen Bestandteil der Informationsmedien in Meppen geworden. Heute gelangt das Stadtmagazin Monat für Monat in nahezu alle Haushalte unserer Stadt. Unvorstellbar.

Vielleicht, nein, ganz sicher bin ich gemeinsam mit dem Magazin älter geworden. Das Leben geht nicht spurlos an einem Menschen vorbei: man findet seine Liebe, gründet ein gemeinsames Zuhause, hat das große Glück, Kinder zu bekommen und, und, und. Vergleichbar ist es mit dem Stadtmagazin DER MEPPENER. Auch das hat sich weiterentwickelt und neue Themen dazu gefunden.

Aber ich wäre nicht der, der ich bin (und auch immer sein wollte), wenn in mir und meinem „Baby“ – also dem DER MEPPENER – nicht noch immer ein kleiner Schelm mit Flausen im Kopf wohnen würde! Und so freue ich mich in diesem Monat, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Veranstaltungen wie das Kleinstadtderby oder den „Kunst&Krempel“-Markt an der Koppelschleuse vorstellen zu dürfen. Manchmal geht es mir, wie meinem siebenjährigen Alter-Ego, der an seinem siebten Geburtstag einen Commodore 64 bekam und in eine neue Welt eintauchte. Alles war neu, doch gemeinsam mit Freunden lernte man schnell und verbrachte eine unvergessliche Zeit zusammen.

Mit dem Stadtmagazin DER MEPPENER ist es vergleichbar: es war (und ist) ein großes Geschenk für mich, dieses Magazin herausgeben zu dürfen. Aber nur durch Sie, ihre treue Leserschaft, die Mithilfe von vielen Meppenerinnen und Meppenern, der Unterstützung seitens der Stadt Meppen und der Meppener Geschäftswelt, den interessanten Berichten aus der Kultur, der Wirtschaft und noch vieles andere mehr – das alles ermöglicht es mir, stets etwas Neues zu entdecken, Begeisterung zu spüren und das Gefühl zu haben, mit Freundinnen und Freunden eine wunderbare Zeit zu haben.

Ich danke Ihnen allen. Ganz besonders danke ich an dieser Stelle Waldemar Neumann für die Unterstützung seit der ersten Stunde.

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