25 Jahre Mitgliedschaft, Vorstandswahlen und ein Ausblick auf eine „Orientalische Premiere“
(eb) Neben den Proben für die Stücke „Aladin“ und „Sister Act“ und auch neben den vielen Vorbereitungen für die anstehende Saison, fand am 21. April die jährliche Mitgliederversammlung der Freilichtbühne Meppen statt. Als Ehrengäste waren der Bürgermeister der Stadt Meppen Helmut Knurbein, der Erste Stadtrat Matthias Funke und der Vorsitzende des Fördervereins der Freilichtbühne, Peter Höning, zur Versammlung gekommen.
In seiner Ansprache würdigte Bürgermeister Knurbein die Freilichtbühne als „ein kulturelles Aushängeschild“ der Stadt Meppen und lobte das Engagement der Mitglieder. Und auch der Bericht des Vorstandes über die vergangene Saison hob im besonderen Maße den Einsatz, die Hilfsbereitschaft und die Spontanität der Ensemblemitglieder hervor, die die Saison 2022 so erfolgreich werden ließ. „Es ist die Gemeinschaft, die wichtig ist in einem Verein und ohne die solch große Dinge nicht geschafft werden können“, betonte der Vorsitzende Jürgen Lilge zum Ende der Versammlung.
Die Intendantin der Freilichtbühne Meppen, Iris Limbarth, informierte über den Stand der aktuellen Proben: „Wir sind auf einem guten Weg. Bis zu den Premieren liegt noch einiges an Arbeit vor uns, aber es hat schon viel Schönes.“ Die Premiere des Familienstücks „Aladin“ findet am 18. Mai statt und die Premiere vom Abendstück „Sister Act“ wird am 24. Juni auf die Bühne gebracht.
Bei den Vorstandswahlen wurden Oliver Schulte (Erster Geschäftsführer), Thomas Lake (Zweiter Geschäftsführer) und Petra Streeck (Spielscharleitung) in ihren Ämtern für vier weitere Jahre gewählt. Anke Kurse und Bernhard Jacobs wurden für zwei Jahre in ihrem Amt als Kassenprüfer bestätigt. Auf 25 Jahre Mitgliedschaft konnte Tobias Sedlatschek zurückblicken, der mit einer Urkunde und einer Ehrennadel des Verbands Deutscher Freilichtbühnen (VDF) ausgezeichnet wurde.
Infos zu den Stücken und Tickets für die Aufführungen gibt es unter www.Freilichtbuehne-Meppen.de